Grätzelwalk
Spazieren Sie mit fachkundlicher Begleitung zu besonderen Sehenswürdigkeiten und
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25.06.2016 |
GrätzelwalkSpazieren Sie mit fachkundlicher Begleitung zu besonderen Sehenswürdigkeiten und lernen Sie ebenfalls einen Teil der vielen Spekulationsobjekte im 3. Bezirk kennen. Spannende G'schichtn und wichtige Infos garantiert! |
15.06.2016 |
Bürgerinitiative übergibt UnterschriftenlistenDie Bürgerinitiative "Schützt Gründerzeithäuser vor Spekulation!" übergibt im Rahmen der Kundgebung "Die Schutzzone kommt!" die Unterschriftenlisten an Frau Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou. Ab 16:30 Uhr wird die Bedeutung der Schutzzone für das Weissgerber- und Radetzkyviertel erklärt. Im Anschluss daran erfolgt die Übergabe der Unterschriftenlisten. Frau Maga. Vasslakou informiert unter anderem darüber, dass Gründerzeithäuser wichtig für Wien und deshalb schützenswert sind. Diese sind ein wertvoller Bestandteil unseres Stadtbildes und sie werde sich weiterhin für Schutzzonen einsetzen, damit das charakteristische Bild der gewachsenen Viertel erhalten bleibt. Gleichzeitig hebt sie jedoch auch die ausgezeichneten Bauten, die Wien für seine Bürger in den letzten Jahren am Stadtrand errichtet hat, hervor. Die Bürgerinitiative "Schützt Gründerzeithäuser vor Spekulation!"dankt Frau Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou für ihren unermüdlichen Einsatz. |
24.05.2016 |
Die ersten Stellungnahmen zur Petition
Zu der am 6.4.2016 in Behandlung genommenen Petition sind die ersten Stellungnahmen abrufbar. Insgesamt wurden ca. 1600 Unterschriften abgegeben. |
02.05.2016 |
Die letzten Mieter müssen gehenWir haben die letzten Jahre viel ertragen: feuchte Wände, massive Heizkosten wegen offener Fenster und Türen in den angrenzenden Wohnungen im Winter, eingeschlagene Fenster, Lärm und Gestank durch Filmarbeiten, Gerümpel in den Gängen, den leerstehenden Wohnungen und im Keller, Mäuse in den Gängen, Termine mit Hausverwaltung und Anwälten und vieles mehr, was uns zum Auszug „motivieren“ sollte. Die „Entrümpelungsmaßnahmen“ Anfang 2016, kaputte Türstücke, offene Kanäle und Arbeiten, die augenscheinlich keine Verbesserung brachten, haben uns jedoch das Herz abgeschnürt. Wir konnten nicht mehr mit ansehen und anhören, wie das über Jahrzehnte liebgewonnene Haus immer mehr von seiner schönen Atmosphäre und seiner Lebensqualität verlor. Es war für uns nicht nachzuvollziehen, was im Haus tatsächlich passierte. Wir haben versucht herauszufinden, ob trotz Rotdruck und Bausperre eine Möglichkeit zum Teilabriss - eventuell durch einen Umbau - gegeben war. Von der MA 37 erhielten wir dazu keine Information, da wir keine Parteistellung hatten und seitens der Eigentümer hieß es, dass das Neubauprojekt, sprich Vorarbeiten zum Abbruch, planmäßig voranschreiten würde. Als die MA 33 die Straßenlampen um das Haus herum wegen Umbauarbeiten abmontiert hatte, haben wir versucht genauere Informationen zu erhalten. Dies war uns aber trotz sehr vieler Telefonate nicht möglich. Dieser Umstand, die große psychische Belastung und auch gesundheitliche Gründe waren letztendlich ausschlaggebend für unsere Entscheidung. Die Ereignisse der letzten Wochen haben uns gezeigt, dass egal was wir auch unternehmen würden, es immer wieder neue Möglichkeiten geben würde uns aus dem Haus zu bekommen. Es wurde immer klarer, dass wir alles nur um einige Monate verzögern hätten können. Mit diesem Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit gab es für uns keine andere Wahl. Schweren Herzens haben wir uns in der dritten Aprilwoche entschlossen, unser Zuhause aufzugeben. Wir haben uns mit dem Eigentümer geeinigt und mussten uns innerhalb weniger Tagen eine neue Wohnung suchen. Der Termin, der uns für den Auszug aufgezwungen wurde, war für uns äußerst schwierig umzusetzen. Wir hatten genau 10 Tage Zeit unser geliebtes Heim zu verlassen und unsere 127 Quadratmeter Wohnung zu räumen. Vieles konnten wir nicht mehr mitnehmen und ist in der Wohnung geblieben. Die letzen Tage in der Hetzgasse haben wir damit verbracht, in Windeseile alles auszuräumen, einzupacken und den Auszug in die Wege zu leiten, denn wir mussten bereits am 02.05. mittags die Schlüssel übergeben. Die Mietzinsablöse, die wir für die Aufgabe unserer Mietrechte erhalten haben ist hoch, streng genommen deckt sie jedoch aufgrund der massiv hohen Mieten in Wien gerade die Mietzinsdifferenz für eine gleichwertige Wohnung in gleichwertiger Lage für einen überschaubaren Zeitraum. Wir hätten uns gewünscht, das Haus wäre renoviert worden, und das Geld wäre einer Renovierung zu Gute gekommen. In diesem Fall hätten wir in unserer wunderschönen, gemütlichen und selbst renovierten Wohnung bleiben können und das schöne Ensemble der Strasse wäre erhalten geblieben. Wir hätten gerne die erhöhte Miete im Zuge einer Sanierung nach § 18 Mietrechtsgesetz bezahlt und damit weiterhin eine leistbare Miete auf Lebenszeit gehabt. Man hat gefordert, dass wir die Homepage und die Facebookseite „diehetzgasse“ löschen und auch keine weiteren Aktivitäten rund um die Hetzgasse setzen sollten. Dieser Forderung haben wir, trotz aller widrigen Umstände nicht stattgegeben. In der Einigung mit dem Vermieter konnten wir schlussendlich vertraglich durchsetzen, dass der Antrag auf Interessensbescheid unmittelbar nach unserem Auszug aus der Hetzgasse (02.05) zurückgezogen wird, und somit auch kein Präzedenzfall werden kann. Der Bescheid ist bis dato aufgrund unserer Beschwerde nicht rechtskräftig! Das gibt der Politik die Möglichkeit, die für MieterInnen so dramatischen Punkte im Mietrechtgesetz zu entschärfen. Wir hoffen, dass die Regierungsparteien erkennen, was ein Antrag auf Interessensbescheid, der derzeit Teil des Mietrechtsgesetzes ist, für Folgen für MieterInnen in Wien hat, wenn privaten InvestorInnen erlaubt wird, diesen zu nutzen. Ein rechtskräftiger Interessensbescheid führt mittels Kündigungsklage zur Zwangskündigung und Delogierung von MieterInnen. Im Zuge der Einigung hat der Eigentümer darauf bestanden, dass auch unsere Tochter, die sich die „Arbeiten“ im Haus täglich live anhören musste und deshalb sehr traurig war, auf ihr Mieteintrittsrecht verzichtet. Wir konnten ihr die „Arbeiten“ jedenfalls nicht länger zumuten. Wir haben gemeinsam mit der Bürgerinitiative im letzten Jahr viele Nächte für den Erhalt des Hauses, weiterer Gründerzeithäuser und den Weiterbestand des bestehenden Ensembles in der Hetzgasse gearbeitet. Dabei sind wir an unsere Grenzen gestoßen. Die Schutzzone, die im Weissgerber- und Radetzkyviertel nun etabliert wird, ist der Erfolg dieser Arbeit. Und wir danken Frau Vizebürgermeisterin Maga Maria Vassilakou aus ganzem Herzen für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement für diese Schutzzone! Die Bürgerinitiative zum Schutz von Gründerzeithäusern werden wir, hoffentlich mit eurer/Ihrer Unterstützung, weiter fortführen. Hier hat Andreas im nächsten Petitionsausschuss Gelegenheit die Inhalte der Petition vorzustellen. Dafür sind wir dem Petitionsausschuss sehr dankbar. Silvia und Andreas Schilk |
11.04.2016 |
Straßenbeleuchtung abmontiertAb ungefähr 8 Uhr werden die Drähte an denen die Straßenbeleuchtungskörper in Hetz- und Unterer Viaduktgasse befestigt sind vom Haus abmontiert. Die Lampen werden jeweils an der gegenüberliegenden Straßenseite angebracht. Von der zuständigen Behörde erfährt man, dass Umbauarbeiten angemeldet wurden und deshalb die Strassenbeleuchtung vom Haus entfernt wird. Das Nachbarhaus in der Unteren Viaduktgasse wird derzeit umgebaut - da ist aber die Beleuchtung trotz Fassadengerüst nicht entfernt worden!? |
29.03.2016 | Der Kampf geht weiter |
24.03.2016 |
Hetzgasse 8 wird Teil der Schutzzone
Hetzgasse 8: Haus liegt jetzt in Schutzzone |
23.03.2016 |
Gründerzeithaus vor Abriss, doch Mieter ziehen nicht aus
Tageszeitung vom 23.3.2016
Gas- und Wasseranschluss markiertDen ganzen Tag über halten sich Mitarbeiter eines Abbruchunternehmens im Haus auf. Was dabei hinter den im Jänner errichteten Absperrwänden vorgeht lässt sich nur erahnen. Vor dem Haus werden die Stellen an denen sich die Anschlüsse der Gas- und Wasserleitung befinden mit Sprühfarbe auf der Fassade markiert. |
22.03.2016 |
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21.03.2016 |
Halteverbot aufgestelltVor der Hetzgasse 8 wird kurz nach 8 Uhr ein Halteverbot mit Gültigkeit vom 15.03.(!) bis 31.07 aufgestellt. |
09.03.2016 |
Kundgebung: Solidarität mit den Bewohner_innen der Hetzgasse 8Solidaritätskundgebung von Mietenwahnsinn stoppen und Stadtlos vor dem Magistratischem Bezirksamt Wien 3. Die Bewohner des Weissgerberviertels wünschen sich eine Schutzzone und waren bei der Kundgebung präsent. Mit kompetenten und überzeugenden Reden wiesen Ulrike Pilgram, Dominik Hölzl, Renate Nahar, Susanne Empacher, Herbert Rasinger und Eva Lachkovics auf die Gefahren des Interessensbescheides, der in ganz Wien zunehmenden Absiedelungsmassnahmen, der steigenden Spekulation und der Zerstörung von Gründerzeitensembles hin. YouTube |
02.03.2016 |
"Wir kämpfen bis zum Schluss!" Schreiben Sie auch Ihre Meinung zu diesem Thema in einem Leserbrief an landstrasse.red@bezirkszeitung.at> |
17.02.2016 |
Acht Geschosse mit Penthouse
Im Hof wächst ein MüllbergSeit 17. Februar werden die leer stehenden Wohnungen ausgeräumt. Alles was die ehemaligen Mieter an Möbel oder Einbauten zurück gelassen haben, türmt sich nun meterhoch im Hof auf. So substandard kann’s dann wohl auch nicht sein, wenn man die Duschtassen, Duschkabinen, Badewannen und anderen Sanitäreinrichtungen, im Trümmerhaufen abzählt. Kurios: in dem Haus ist noch eine Wohnung bei aufrechtem Mietvertrag bewohnt. |
16.02.2016 | Kommt jetzt der Abriss? |
15.02.2016 | FPÖ-Landstraße gegen Totalabriss des Hauses Hetzgasse 8 |
10.02.2016 | Rast Abrissbirne auf Gründerzeithäuser zu? Printausgabe Wien vom 10.2.2016, Seite 27 |
08.02.2016 |
10 Jahre Wasserschaden - wir sind gegen den Abriss!10 Jahre ist es her, dass die Hetzgasse mit dem ersten Wasserschaden überrascht wurde - dies nahmen wir zum Anlass gemeinsam mit dem Kollektiv stadtlos vor der Hetzgasse 8 über das aktuelle Geschehen zu informieren. Weitere Sprecher:
Zum Abschluss überreichte die Initiative Mietenwahnsinn stoppen - Recht auf Stadt eine Torte für 10 Jahre Kampf gegen Entmietung. |
03.02.2016 | Hetzgasse 8: Mieter protestieren gegen Abriss |
27.01.2016 |
Kommen die Baumaschinen?26. Jänner. Vor der Hauseinfahrt werden Halteverbotschilder für den 27. Jänner aufgestellt. 27. Jänner: Kurz vor 8 Uhr trifft ein Bautrupp ein. Baumaterial, Werkzeuge und ein Kompressoraggregat werden in den Hof gebracht. Arbeiter trampeln im Grünbereich des Hofes herum und sprühen pinkfarbene Markierungen auf den sich am Boden ausbreitenden Efeu. Andere erkunden den Keller. Ab 8 Uhr bildet sich eine Menschengruppe vor dem Haus. Überrascht vom großen Interesse, setzt der Bautrupp seine Tätigkeit weiter fort, stößt aber bald auf ein Hindernis für sein Vorhaben: die Brunnenbohrmaschine, die bis jetzt noch nicht angeliefert wurde, hätte zu wenig Bewegungsfreiraum am vorgesehenen Einsatzort - es müsste zuerst eine Mauer abgetragen werden! Die Arbeit zum Zweck der Errichtung zweier Brunnen für eine Wärmepumpe für den projektierten Neubau wird abgebrochen. Will man trotz immer noch aufrechtem Mietvertrag das Haus jetzt sukzessive zerstören? |
21.01.2016 |
Gänge und Stiegenhaus abgesperrtTrennwände mit verschlossenen Türen versperren Gangbereiche und Stiegenhaus. |
13.01.2016 |
Interessensbescheid gemäß § 30 Abs. 2 Z 15 MRGDer nicht rechtskräftige Bescheid wurde ausgestellt. Dieser könnte weitreichende Folgen haben, über die Hetzgasse 8 hinaus. Bescheid Gemäß § 30 Abs. 2 Z 15 des Mietrechtsgesetzes 1981 (MRG), BGBI. Nr. 520 i.d.g.F., wird auf Antrag der Hetzgasse 8 Immobilienverwaltung GmbH & Co KG, vertreten durch die XXXXXX, festgestellt, dass die Errichtung eines Neubaues in Wien 3., Hetzgasse 8, EZ 587 der Kat. Gem. Landstraße, im öffentlichen Interesse liegt. Magistrat der Stadt Wien, Magistratsabteilung 64 (Volltext hier) Im Bescheid wurde festgestellt, dass die Errichtung eines Neubaus in Wien 3, Hetzgasse 8 im öffentlichen Interesse liegt. Dabei stützt sich die Entscheidung auf die Formalvoraussetzung, dass mindestens die Hälfte der Wohnungen im Sinne des § 3 Abs. 10 SteG mangelhaft ausgestattet sein muss. Im Fall der Hetzgasse 8 geht es dabei um genau eine mangelhaft ausgestattete Wohnung oder skurrilerweise um das halbe Gang-WC, das sich diese leerstehende Wohnung mit einer anderen teilt. Die Stadt Wien, die ansonsten stets politisch für weitgehenden Mieterschutz eintritt, sollte nicht aufgrund von solchen Formalkriterien, sondern nur tatsächlich bei Vorliegen eines zwingenden, bzw. starkem Gemeinwohlinteresses zu Zwangskündigungen beitragen. Da es in Wien noch mehr solcher Häuser wie das in der Hetzgasse 8 gibt, die bewohnt sind, könnten rund 30.000 Wohnungen (Statistik Austria 2014) in Gefahr sein. Und das bei steigender Wohnungsnot besonders im preisgünstigen Bereich. Fazit: Konnte durch die Eigentümer mit privatrechtlichen Mitteln noch keine Kündigung erwirkt werden, so schafft die Stadt Wien jetzt mit diesem Bescheid eine Möglichkeit zur Zwangskündigung! |
06.01.2016 | Fruchtbarer Boden für "Investorenarchitektur" |
01.01.2016 |
Wiener Abreisskalender 2016 von Dieter Klein
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04.10.2015 |
Stadtexpedition mit der Initiative Mietenwahnsinn stoppen
Auch Wiens dritter Bezirk qualifiziert sich für den For Sale Award: Die Stadtexpedition begibt sich zu ausgewählten Neubauten und Abrisshäusern als Anschauungsobjekte für derzeitige Spekulationsgeschäfte am Wiener Wohnungsmarkt. Es wird aber nicht nur geschaut, vorgetragen und diskutiert: Die krudesten Immobilien-Praktiken bekommen on tour auch eine ,Auszeichnung‘ verpasst.
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02.10.2015 |
Wohnen ist keine Ware! Der Fall Hetzgasse 8
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28.09.2015 | Grünes Paket gegen Spekulation, aber SPÖ auf Seiten der Miethaie |
25.09.2015 | Kulturerbe-Demo in Wien ein voller Erfolg |
24.09.2015 |
Grüne Wien/Ellensohn: Hetzgasse 8: Arbeit an Schutzzone für erhaltenswerte Gründerzeit-Ensembles gestartet
II. Demonstration
"Kulturerbe und Naturerbe Wien-
www.kulturerbewien.at
Initiative Kulturerbe Wien
www.facebook.com/kulturerbewien 30 Initiativen demonstrierten gegen die fortschreitende Zerstörung in Wien. Die Bürgerinitiative "Schützt Gründerzeithäuser vor Spekulation!" unterstützte diese Demonstration und war dabei, um gleichzeitig auch ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen. Foto- und Videodokumentation:BNWN BürgerInnen Netzwerk Verkehrsregion Wien - NÖ / Nordost www.facebook.com/media/... |
23.09.2015 |
Mit Gummihai auf Wählerjagd
Tageszeitung vom 23.9.2015, Seite 10
Grüne wollen Miethaien das Handwerk legen Tageszeitung vom 23.9.2015 Heute: "Sie müssen mich schon hinaustragen!" Vom Gemeindebau zum Spekulationsobjekt? |
22.09.2015 |
BYE BYE, MIETHAI. DAS GRÜNE ANTI-SPEKULATIONSPAKET
Spekulationshaus Hetzgasse 8: SPÖ muss Farbe bekennen Grüne agitieren gegen Immobilienspekulanten Spekulationshaus Hetzgasse 8 - Schutzzone doch möglich: SPÖ muss Farbe bekennen SPÖ und Gemeindebau - Wahlversprechen und Wirklichkeit |
21.09.2015 |
Hetzgasse 8: Wien anders fordert Stadtrat Ludwig auf, gegen Spekulanten durchzugreifen Hetzgasse 8: Wien anders fordert Stadtrat Ludwig auf, gegen Spekulanten durchzugreifen |
09.09.2015 |
Altbauabriss in Wien-Landstraße: Mieter gegen Bezirk
Tageszeitung vom 9.9.2015, Seite 10
Hetzgasse: Kampf um Wohnhaus geht weiter Typisch Wiener Filz: Bezirksrat lässt sich Bauprojekte von Parteikollegen genehmigen neos |
08.09.2015 |
Hetzgasse 8: Wie SPÖ-Politiker bei Wohnungs-Spekulation mitschneiden und Mieter vertreiben Strukturelle Korruption in Wien: SPÖ-Politiker mischt kräftig mit |
03.09.2015 |
Demo: Schützt Gründerzeithäuser vor Spekulation!
Kundgebung zu schützenswerten Ensembles und Gebäuden im historistisch geprägten Weissgerberviertel außerhalb der Schutzzone. Themen:
Foto: Vonblon Kooperation mit Initiative Denkmalschutz |
02.09.2015 | Grüne Landstraße unterstützen Kundgebung gegen Spekulation mit Gründerzeithäusern |
29.08.2015 | Gegen Spekulation in der Hetzgasse unter Aufsicht des Magistrats |
28.08.2015 | "Vater der Wohnungsspekulation" in Wien: SPÖ-Faymann |
27.08.2015 |
Initiative Denkmalschutz: Gründerzeithaus Hetzgasse 8 muss erhalten bleiben. Demonstration am Do., 3. September Die Hetzgasse 8 ist für uns ein Symbol für Spekulation in Wien Die Grünen Landstraße unterstützen Demo |
24.08.2015 | SOS Kulturerbe und Naturerbe Wien - 30 Initiativen demonstrieren gegen die fortschreitende Zerstörung in Wien |
20.08.2015 |
Ab 16 Uhr findet eine Bezirksvertretungssitzung statt, bei der der Antrag auf Erweiterung der Schutzzone im Weißgerberviertel mit
spezieller Erwähnung der Hetzgasse gestellt wird. Es wäre gut, wenn viele Unterstützer der BI gegen Gründerzeithäuser-Spekulationen anwesend sein könnten.
Deshalb für alle Interessierten: Treffpunkt am 20.08.2015 um 16 Uhr vor dem Magistratischem Bezirksamt Karl-Borromäus-Platz 3, 1030 Wien. |
05.08.2015 | Hetzgasse: Unterstützung für gegplagte Mieter |
06.07.2015 | Unterstützung für BürgerInneninitiative gegen Spekulation |
01.07.2015 | Hetzgasse: Hilfe für die Mieter |
23.06.2015 | Um 20:21 ist dieHetzgsasse.at online gegangen. Danke an alle Beteiligten! |
17.06.2015 | Mieter pochen auf ihr Recht |
15.06.2015 | Die Bürgerinitiative "Schützt Gründerzeithäuser vor Spekulation!" wurde ins Leben gerufen. |